Mikrochirurgische Operation

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OP-Mikroskop

Mikrochirurgische Operationen erlauben uns zielgerichtetes Arbeiten auf kleinstem Raum. Der Hautschnitt ist nur einige Zentimeter lang. Die eigentliche Öffnung an der Wirbelsäule selbst beträgt sogar nur ca. 2×1,5 cm. Die Ausleuchtung des Arbeitskanals mit dem stereoskopischen Operationsmikroskop erlaubt eine räumliche Sichtweise – wir können somit auch kleinste Strukturen sicher erkennen. So lässt sichzum Beispiel ein betroffenes Bandscheibenstück in der Regel rückstandslos freilegen und entfernen ohne die angrenzenden Wirbelknochen zu beschädigen.

Dies gilt auch für die Operation der Spinalkanalstenose. Unbehandelt kann diese im schlimmsten Fall bis zur Querschnittslähmung führen.

Die minimalinvasive und mikrochirurgische Operation garantiert schnelle Schmerzlinderung, eine kurze Heilungsphase und einen kürzeren Klinikaufenthalt im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren.

 

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